Ferdinand von Schirachs Film „Terror“ kündet vom angemaßten Volksgerichtshofhauch Roland Freislers

Gegen Bundeswehr Luftwaffen Kampfjet Pilot Mayor Lars Koch im ARD Film „Terror- ihr Urteil“, geständig, ein Renegade Flugzeug mit 164 Passagieren sn Bord, entgegen BVG- Urteil zum verfassungswidrig rotgrünen Luftsicherungsgeetz 2004 vom 15.Februar 2006, entgegen Befehl und Gehorsam abgeschossen zu haben, wird nicht wg. seiner Tat verhandelt und nach Regieanweisung im Films durch Publikums Votum verurteilt, freigesprochen,

– von 600 000 abgebenen Voten, stimmten 13.1 % schuldig, 86.9 % nicht schuldig –

wie Moderator Frank Plasberg in der gestrigen Sendung „hart aber fair“, neben anderen Gästen, außer dem Bundesinnenminister von 1978- 1982 Gerhart Baum, im Abstimmungswahn badend, zu suggerieren sucht, sondern, weil er profaktisch, ohne irgendeine Kausalität belegen zu können, die für ein fundiert belastbares Urteil unabdinglich ist, das nicht in der nächsten Instanz sofort kassiert wird, auch wenn Koch dies mit Emphase aber kühlem Herzens, ohne erkennbare Regung eines Mitgefühls einer Nebenklägerin, Hinterbliebene eines seiner 164 Opfern gegenüber, felsenfest behauptet.

Mayor Koch behauptet als Angeklagter im Zeugenstand, entgegen Genfer Konvention zur Schutzbedürftigkeit von Zivilpersonen, Haager Landkriegsordnung im Kriegsfall, in dem Deutschland sich seit Nine Eleven, neben anderen, gegen den Internationalen Terrorismus befindet, gegen vorliegende Begründung des BVG- Urteils 2006, dass aus Subjekten unveräußerlichen Menschenrechts, gemäß UNO- Charta, keine Objekte, aus Opfern keine Täter gemacht werden dürfen, dass Passagiere in Flugzeugen nach Nine Eleven 2001 heute, angesichts von ständig systemrelevanten Sicherheit- Check- Ins, sehr wohl von der Terror Gefahr genau wissen.

Folglich im Fall der Entführung ihres Flugzeuges „Mitgefangen, Mitgehangen“ von Opfern, ob sie es wollen oder nicht, proaktiv zu Aggressoren werden, die Zigtausend andere tödlich gefährden, weil Terroristen ihr Flugzeug als „Fliegende Bombe“ zur Waffe gegen 70 000 Zuschauer/innen in einem Fußballstadion gemacht haben (Regieanweisung im Drehbuch)

Im Verlauf der Hauptverhandlung fällt auf, dass weder Mayor Koch in seinem Kampfjet während seiner 40 Minuten Eskortierung des Renegade Flugzeuges bis zum Abschuss, noch das Bundeswehr Leitungsteam am Boden mit seinem direkten Vorgesetzten, einem Oberstleutnant, sich vergewisserten, öb bundesweit Alarm ausgelöst, der übergesetzliche Notstand durch Bundeskanzlerin Angela Merkel verkündet wurde, staatliche Organe in Bund und Länder vor Ort am Fußballstadion, wie für Katastrophenfälle in Alarmplänen vorgesehen, die Räumung des Stadions binnen 15 Minuten veranlaßt haben, veranlassen werden.

Von Seiten des direkten Vorgesetzten Mayor Kochs wird im Zeugenstand vor Gericht bestätigt, dass Mayor Koch zu keinem Zeitpunkt einen Befehl erhielt, die Renegade Maschine anzugreifen, abzuschießen, dass an eine Forderung der Räumung des Stadions von seiten der Bundeswehr noch von anderer Seite auf Bundes- und Landesebene gedacht worden sei, es seien ja noch andere Angriffsziele für das Renegade Flugzeug denkbar gewesen.

– Ja für sich habe er gedacht, Mayor Koch wird entgegen Befehlslage das Renegade Flugzeug abschließen, räumte der Oberstleutnant nach mehrfacher Frage des Vorsitzenden Richters ein. Warum er dann nicht auf Einhaltung seines Befehls durch b Belehrung des Mayor Kochs gedrungen habe, wurde der Oberstleutmant vom Vorsitzenden Richter nicht gefragt. –

Also war für Mayor Koch noch nicht einmal klar, ob das Fußballstadion überhaupt das Angriffsziel des Renegade Flugzeuges war?, da es, trotz vergeblicher Funkkontaktversuche mit dem Renegade Flugzeug, keinen Sprech- noch Face to Face Kontakt von Cockbit zu Cockbit gab. So konnte Mayor Koch auch nicht wissen, was im Renegade Flugzeug vor sich ging, ob Passagiere versuchten, ins Cocknit zu gelangen, die Airplane Highsacker unschädlich zu machen?

Hinzu komm spekulativt, wäre das Renegate Flugzeug wirklich ins Fußballstadion mit seiner riesigen Spielfläche abgestürzt, bliebe offen, wie viele Menschen, wirklich zu Tode und Schaden gekommen wären

Bundeswehr Kampfjet Pilot Mayor Koch erhebt sich zum Obersten Gerichtsherrn über Leben und Tod von Menschen, erklärt selbstermächtigt, unter Missachtung der Befehlslage, an Staates Statt menschen- und völkerrechtswidrig, ohne Ansehen von Personen, sind unter den Passagieren Deutsche, sind sie Ausländer, Frauen, Kinder, Greise, weilen hohe Persönlichkeiten, weilt Bundeskanzlerin Merkel inkognito unter ihnen, 164 Passagiere zum Abschuss frei zur Kriegspartei,

Warum haben Verantwortliche am Boden in Bund und Ländern Mayor Koch in seinem klaustophoben Kampfjet Cockbit Gefühlen des Verlassenseins überlassen, weder einen bundesweiten Katastrophenalarm ausgelöst, noch die Räumung des Fußballstadions veranlasst?, wenn ja, weil sie keine Panik auslösen wollten?

– Bundesinnenminister a. D. Gerhart Baum hat als Gast der Sendung recht, wenn er den anderen Gast, Verteidigungsminister a. D. Franz Josef Jung ermahnt, nicht einer Politik der Straflosigkeit , des Verfassungsbruchs das Wort zu reden, wenn er sich cora Publikum für den Abschuss eines Renegade Flugzeuges durch den gefakten Mayor Koch ausspricht,

Zur Erinnerung:

Es war seinerzeit Verteidigungsminister a. D. Franz Josef Jung als er in Abstimmug mit dem BND, dem Bundeskanzleramt in Berlin, den angeforderten Befehl an Oberst Georg Klein, – inzwischen entgegen Anklage freigesprochen, zum Birgadegeneral befördert – , am 6. September 2009 in Kundus/Afghanistan freigab, entgegen wiederholten Mahnungen eines US- Air Force Kampfjet Piloten über dem Einsatzgebiet, da laufen Zivilisten bei den zwei harvarierten Bundeswehr Tanklastzügen, er dürfe nach geltendem NATO- Statut nicht feuern, wiederholt darauf bestand, dass zur angeblichen Gefahrenabwehr für das Bundeswehr Lager in 15 Kilometer Entfernung gefeuert wird.

Was mit der Folge von an die 120 toten Zivilisten, darunter Frauen, Kinder, ungezählten Verwundeten. traumatisierten Hinterbliebenen geschah, –

Amdererseits irrt Gerhart Baum n. m. E., wenn er erklärt, Terroristen seien nichts als Kriminelle, hat Deutschland doch, neben anderen, mit der Ausrufung des NATO- Ernstfalles nach Nine Eleven am 12. September 2001 Massenmörder militärpolitisch als Terroristen zur Kriegspartei erklärt, gegen die weltweit Krieg geführt werden müsse

Ein besonderes Verdienst des Films „Terror- Ihr Urteil “ nach der fiktiven Erzählung Ferdinand von Schirachs ist ein anderes als die fragwürdige Urteilsfindung im beliebig zufälligen Publikum, die einen kalten Hauch vom Ruch und Furor in selbstermächtigter Rechtssprechung nach willkürlicher Art des NS- Volkgerichtshofmiefs eines Roland Freislers transportiert, es ist, wenn auch verzwickt verwirbelt, das Kommunizieren des „Kriegstzustandes to Go“, in dem sich Deutschland, neben anderen, seit Nine Eleven 2001 unverändert befindet,

Wer darauf sein Augenmerk richtet, ahnt, es geht im Subtext um keine Option im Film „Terror- ihr Urteil“ schuldig oder nicht schuldig, sondern um die zagend verschlungene Aufdeckung des Kriegszustandes Deutschlands seit Nine Eleven 2001 mit ständig ausgeweiteten Kampfzonen für den Einsatz der Bundeswehr und Partner, inzwischen, neben Afghanistan, in Syrien. Libanon, Somalia, Mali.

Im Film werden viele Argumente des Für und Wider bei der Urteilsfindung bemüht, u. a. das Beispiel aus dem

„Brett des Karneades Argument“ / Trolley- Problem.

Was tun, ein außer Kontrolle geratener Güterbahn Waggon rast auf Gleisen abschüssig ins Tal. droht im Bahnhof viele ahnungslose Menschen tödlich zu zerschmettern, außer die Weiche wird umgestellt, der Waggon rast auf einem anderen Gleis hinunter, auf dem zwei Personen arglos stehen?

Nach Immanuel Kants moralischem Prinzip, heißt es hier.

„Loslassen, Gott überlassen“.

Nach dem angelsächsisch pragmatischen Prinzip der Nützlichkeitserwägung, wird hier profaktisch die größere Tragödie der scheinbar kleineren gegenübergestellt und zu Lasten der beiden auf dem Gleis zu Gunsten der vielen im Bahnhof entschieden.

Was in Deutschland passieren kann, wenn profaktisch die scheinbar pragmatische Nützlichkeitserwägung dem moralischen Welt- Prinzip Kants der Vorzug gegeben wird, bildet die jüngere deutsche Gechichte 1933 bis 1945 nach der europäisch geprägten Urkatastrophe des Ersten Weltkrieg ab, die europaweit im kollektiven Gedächtnis der Menschen abrufbar bleibt, nämlich in Embargo- , Kontinentalsperrejahren durch feindliche Mächte, Krisen- , Kriegs- , Katastrophenzeiten auf die verbrecherisch administrative Idee zu kommen. klatblütig das kleinere gegen das größere „Übel“ abzuwägen, Rassenwahn Pläne des Holocaust, der Vernichtung von Millionen Juden, Zwangsarbeitern, Kriegsgefangenen, der Vernichtung durch Arbeit, der Vernichtung sogenannt unwerten Lebens um der Sicherung des Ernährungstandes von 80 Millionen Volksgenossen Willen mit der Wannsee- Konferenz im Januar 1942 aus der Schublade zu ziehen und mit vereinten Behördenkräften europaweit die verbrecherische Ökonomie amtlich sanktionierter Straflosigkeit zum Nonplusultra unabdinglicher Notwehr Notwendigkeit des Endsieges zu erklären..

Bundesinnenminister a. D. Otto Schily, Westberliner RAF- Anwalt, dann, von Den Grünen kommend, ab 1989 der „SPD- Law and Order“ Mann, der das rotgrüne Luftsicherungsgesetz 2004 im Deutschen Bundestag maßgeblich mit zu verantworten hat, schlägt in seinem Spiegel- Beitrag dieser Woche

„Die Würde des Menschen“ (Spiegel Ausgabe 42- 140- 2016)

ganz andere Töne an, bescheidet sich darauf hinzuweisen, dass es ratsam sei, diese Debatte von 2004 drei Jahre nach Nine Eleven nicht neu zu befeuern.

Es sei wohl wahr, dass selbst in dem BVG- Urteil 2006, mit dem das damals vorliegende Luftsicherungsgesetz als verfassungswidrig kassiert wurde, den Abschuss einer Renegade Passagiermaschine zulässt, wenn sich in dieser nur Terroristen befinden, wenn sich eigentlich ausschließende Kausalitäten wider Erwarten zu einer Ultima Ratio verdichten, was im wirklichen Leben aber nicht geschieht.

Der im Film „Terror- ihr Urteil“ verhandelte Fall sei ein anderer als der, um den es im rotgrüen Luftsicherungsgesetz 2004 und BVG- Urteil 2006 ging, schreibt Otto Schily..Dort ging es, anders als im Film, um den Fall, dass die Bundesregierung einem Bundeswehr Luftwaffen Kampfjet Piloten in seinem Cockbit den Befehl zum Abschuss eines Renegade Flugzeuges erteilt.

Was dann wohl im Kopf eines Luftwaffen Piloten vorginge, wäre ein anderer Fall und einen neuen Film wert. So ein Fall deckt sich mit Sicherheit mehr mit der Kriegseinsatzwirklichkeit von Bundeswehr Luftwaffen Piloten in Syrien, Afghanistan, Mali…….?

Der ARD- Film Terror- ihr Urteil“ verbreitet, nach Regieanweisung verstörend in das milde Licht scheinbar aufopfernd heldenmütiger Menschlichkeit des Bundeswehr Kampfpiloten Mayor Lars Koch getaucht, den kalten Hauch eines NS- Volksgerichtshofes nach Art eines „moderierenden“ Volksgerichtshofpräsidenten Roland Freislers in Gestalt des „hart aber fair“ Moderators Frank Plasberg , das keine 2. noch 3. Instanz kennt, sondern lieber unreflektiert im jubelden Abstimmungswahn von ca 600 000 votierenden Zuschauern badet bei einer Einschaltquote von 5.9 Millionen ( 20 % Anteil) Zuschauern und einem Votumsergebnis von 13.1 % schuldig, 86.9 % unschuldig für Mayor Koch.

Schon fordert der ZDF Anchorman Claus Kleber – sein Vater war hochdekorierter NS- Wehrmachtsgeneral – zur besten Sendezeit im Heute Journal tagsdarauf mit einem Chaupea Ruf an die ARD den Verfassungsrichter a. D. Udo di Fabio auf, den Bestand des Grundgesetzes Artikel 1 „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und 2 „Recht auf Leben“ einem plebizitären Votum zu überantworten. Di Fabio fand solche Überlegungen, trotz aller rechtlichen Unschärfen, überaus interessant.
Das eigentliche Anliegen Ferdinand von Schirachs, errmittlungs- unwillige Staatsanwaltschaften, klage- unwillige Richter in der Frage zu überführen, geht im Film unter, ob Deutschland sich seit Nine Eleven 2001 in einem unablässigen Krieg gegen den Internationalen Terrorismus in Afghanistan, Mali, Somalia, nun seit 2015 als Interventionspartei, neben anderen, in Syrien befindet, was Bundesinnenminister a. D. und Menschenrechtler Gerhart Baum bestreitet, – Terroristen seien normale Kriminelle keine Soldaten, meint Baum – . oder nicht und mit dieser rechtlichen Unschärfe Bundeswehrsoldaten in Auslandseinsätzen in Fragen vor Ort bei Gefangenschaft, Immunität bei schuldhafter Verstrickung in Kriegsverbrechen (s. Vorfall bei Kundus 6.9.2009 unter dem Kommando von Verteidigungsminister Fran Josf Jung) , in Fragen späterer Versorgung, als Traumatisierte, Kriegsversehrte „Coming Home“ und ihre Hinterbliebenen, Angehörigen anders als nach 1918 und 1945 allein lassen

JP

http://meedia.de/2016/10/18/hart-aber-fair-zum-ard-event-terror-ihr-urteil-alles-ausser-gewoehnlich/
18.10.2016 | 10:16 Uhr 18.10.2016 um 10:16 Uhr
„Hart aber fair“ zum ARD-Event „Terror – Ihr Urteil“: alles, außer gewöhnlich

Bei „Hart aber fair“ mit Frank Plasberg (r.) ging es nach dem ARD-Event „Terror – Ihr Urteil“ rund.

http://www.daserste.de/unterhaltung/film/terror-ihr-urteil/terror-ihr-urteil-fernsehevent-quote100.html
Enormes Interesse am Fernsehevent „Terror – Ihr Urteil“ gemeinsam mit „hart aber fair“
18.10.2016
Die Verfilmung von Ferdinand von Schirachs Erfolgstheaterstück und die anschließende Diskussionsrunde bei Frank Plasberg waren meistgesehene Sendungen am Montag, 17. Oktober 2016.

Terror – Ihr Urteil“Terror – Ihr Urteil“ – Die Zuschauer haben entschieden und Lars Koch für nicht schuldig erklärt.
Spannendes Gerichtsdrama mit klarem Freispruch

http://www.abendblatt.de/kultur-live/tv-und-medien/article208440559/Ex-Minister-Baum-kritisiert-ARD-Film-Terror-Ihr-Urteil.html
Home – Kultur & Live – TV & Medien – Ex-Bundesinnenminister Gerhart Baum kritisiert ARD-Film „Terror – Ihr Urteil“
18.10.16 TV-DRAMA
Ex-Minister Baum kritisiert ARD-Film „Terror – Ihr Urteil“
Von Theresa Martus

https://barbarakaufmann.wordpress.com/2016/10/17/was-man-wissen-kann/
Was man wissen kann
Veröffentlicht von barbarakaufmann
Oktober 17, 2016
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6 Kommentare zu „Ferdinand von Schirachs Film „Terror“ kündet vom angemaßten Volksgerichtshofhauch Roland Freislers

  1. Leben gegen Leben aufwiegen, ist wider das Grundgesetz: „Die Würde des Menschen ist….“
    Dieser Film ist ein weiteres Beispiel uns an Tabubrüche zu gewöhnen

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    1. Dieser Film ist ein weiteres Beispiel uns an Tabubrüche zu gewöhnen

      Das empfinde ich auch so.

      Der ARD- Film Terror- ihr Urteil“ verbreitet, nach Regieanweisung verstörend in das milde Licht scheinbar aufopfernd heldenmütiger Menschlichkeit des Bundeswehr Kampfpiloten Mayor Lars Koch getaucht, den kalten Hauch eines NS- Volksgerichtshofes nach Art eines „moderierenden“ Volksgerichtshofpräsidenten Roland Freislers in Gestalt des „hart aber fair“ Moderators Frank Plasberg , das keine 2. noch 3. Instanz kennt, sondern lieber unreflektiert im jubelden Abstimmungswahn von ca 600 000 votierenden Zuschauern badet bei einer Einschaltquote von 5.9 Millionen ( 20 % Anteil) Zuschauern und einem Votumsergebnis von 13.1 % schuldig, 86.9 % unschuldig für Mayor Koch.
      Schon fordert der ZDF Anchorman Claus Kleber – sein Vater war hochdekorierter NS- Wehrmachtsgeneral – zur besten Sendezeit im Heute Journal tagsdarauf mit einem Chaupea Ruf an die ARD den Verfassungsrichter a. D. Udo di Fabio auf, den Bestand des Grundgesetzes Artikel 1 „Die Würde des Menschen ist unantastbar“ und 2 „Recht auf Leben“ einem plebizitären Votum zu überantworten. Di Fabio fand solche Überlegungen, trotz aller rechtlichen Unschärfen, überaus interessant.
      Das eigentliche Anliegen Ferdinand von Schirachs, errmittlungsunwillige Staatsanwaltschaften, klageunwillige Richter in der Frage zu überführen, geht im Film unter, ob Deutschland sich seit Nine Eleven 2001 in einem unablässigen Krieg gegen den Internationalen Terrorismus in Afghanistan, Mali, Somalia, nun seit 2015 als Interventionspartei, neben anderen, in Syrien befindet, was Bundesinnenminister a. D. und Menschenrechtler Gerhart Baum bestreitet, – Terroristen seien normale Kriminelle keine Soldaten, meint Baum – . oder nicht und mit dieser rechtlichen Unschärfe Bundeswehrsoldaten in Auslandseinsätzen in Fragen vor Ort bei Gefangenschaft, Immunität bei schuldhafter Verstrickung in Kriegsverbrechen (s. Vorfall bei Kundus 6.9.2009 unter dem Kommando von Verteidigungsminister Fran Josf Jung) , in Fragen späterer Versorgung, als Traumatisierte, Kriegsversehrte coming home und ihre Hinterbliebenen, Angehörigen anders als nach 1918 und 1945 alleinlassen

      http://meedia.de/2016/10/18/hart-aber-fair-zum-ard-event-terror-ihr-urteil-alles-ausser-gewoehnlich/
      18.10.2016 | 10:16 Uhr 18.10.2016 um 10:16 Uhr
      „Hart aber fair“ zum ARD-Event „Terror – Ihr Urteil“: alles, außer gewöhnlich

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      1. sei’s drum =) zwar von hinten durch die Brust ins Auge erklärt, aber dem Grunde nach hat er vollkomen Recht. Jeder Schritt aus dem System hinaus läßt einen sich ein Stück leichter fühlen. Selber den Ausstieg beginnen und lernen, eiwgiveranteortlnch zu Handeln ^^ Etiketten über Bord werfen kann jeder, aber kaum einer macht es.

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