ER ist wieder da! Blackrock Scherz Friedrich Merz schämt sich großdeutsch in 2 Richtungen nach oben und unten

Ist Friedrich Merz ein Millionär? | Die Richtigen Fragen Spezial
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Der Kampf um Merkels Nachfolge! Friedrich Merz stellt sich den Fragen der BILD-Leser
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Ken Jebsen über Friedrich Merz
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phoenix persönlich – Friedrich Merz zu Gast bei Michael Krons vom 22.06.18
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ER ist wieder da! Blackrock Scherz Friedrich Merz schämt sich großdeutsch in zwei Richtungen nach oben und unten.

1908 schrieb Heinrich Mann in seinem „Untertan“ unsere Leutnants kaiserlicher Heere macht uns Niemand in der Welt nach, 2018 lässt sich sagen, unsere Spiegel Kolumnisten macht uns Niemand nach, sie warten mit Fabeln von Tante H. auf, – siehe Kolumne Stefan Kuzmany „Millionär Merz. Geld spielt eine Rolle“ – dass die Schwarte vor Lachen kracht, die sich aus reiner Freude darüber, erst in die Schürze lacht, dann in die Hose macht, dass Thomas Gottschalks Bude, die wohl schon eher ein Gottschalk Hude Anwesen im kalifornischen Paradieso war, abgefackelt ist, Nur ist es ja so, wer zu früh lacht, den bestraft das Leben.
Der Neid ist ein schlechter Ratgeber, weil die Reichen da oben in ihrem Dagobert Duck Moneten Stausee hinterm Damm in ihren Yacht- , Haifischjagdschlössern schwimmen, mehr wesen denn leben; wenn da die Dämme bersten, rauscht der ganze monetäre „Segen“ zu Giftmüll Schamott geronnen im Geld Trümmerfluss Bett gen Tal alles und jeden mit sich zu Schanden ins Unheil zu reißen.

Während die Reichen sich bestens versichert subito zu Lasten der Steuerzahler, dank Vorläufer Europäischer Stabilitäts-Mechanismus (ESM) wie Phoenix aus der Asche, ihr Vermögen in Krisen mehrend, aus ihrem momentanen Ungemach erheben, siehe Weltfinanzkrise 2008, bleibt allen anderen, unterversichert, die Krisen Last vergeblichen Suche nach ihrem entschwundenem Restvermögen.

Leute aus dem gehobenem Mittelstand wie Friedrich Merz Schattenbank on the Blackrock, dem Treuhänder von Kundengeldern wie Tante H. ihr Sparstrumpf, schämen sich, anders als in den USA, absichernd nach zwei Seiten, nach oben und unten. Während es in den USA immer noch das Bemühen vom „American Way of Life“ gibt, gab es das in Deutschland nie. Da gibt es nur Alt- und Neureich. Merz windet sich folglich, Millionär zu sein, weil er sich schämt, als neureich zu gelten, wo er doch lieber zu den Altreichen zum Geld- Finanzadel Aristocats gehören würde, deren Vermögen an Grund, Boden, Wäldern, Seen, Burgen, Schlössern, Kulturgütern hierzulande steuerlich nahezu unveranlagt, dank Aussetzen der Vermögenssteuer 1997, von altersher ungerührt durch Bauernaufstände, Fürsten Tetzel Bauernlegen, Wald und Flur Gemetzel anno 1525, Revolutionen 1789, 1848, 1918, 1989, Weltkriege, humanitäre Katastrophen, Holocaust auf Gottes Gnadentum wenn nicht pochen, so doch vor ihren Kaminen sinnen.

Was tut Merz also sich Richtung unten schämen, er stellt sein Millionen Einkommen/anno als „Fliegender Garantennotar und Anwalt“ Dritter, wie einst der ungeklärt zu Tode gekommene CDU Frontmann Uwe Barschel (1943-1987)?, nicht als „Schweigegeld“, anders als im US Narrativ auch nicht als Glücksgewinn des Selfmademan da, sondern political uncorrectly als unconditionell selbstverständlich asymmetrischen Einkommensunterschied zwischen Notaren, Aufsichtsräten, Beratern, Anwälten u. a. Berufen in Handwerk, Bildung, Lehre, Wissenschaften, Kultur.

Forsch wie ein Porsch, prescht Friedrich Merz 2008, im Jahr der Weltfinanzkrise, da war er CDU Staatssekretär unter Bundesfinanzminister Peer Steinbrück, instinktlos in obszöner Adaprion des Willy Brandt Slogan „Mehr Demokratie wagen“ mit seinem Buch vor „Mehr Kapitalismus wagen“ und meint, was er 2018 Hochphase in globaler Börsenlandschaft zum erheblichen Anteil kreditfinanziert hochgeblasener Kurse allerorten, unverhohlen als seine wahre Losung erneuter:

„Deutschland hat eine viel zu kleine Zahl von Aktionären. Andere Länder sind da viel weiter als wir, und ich möchte auch dazu einen Beitrag leisen, dass wir weiterkommen“

Merz beteuert, dass ihm Cum-Cum, Cum-Ex u. a. Steuertricksereien persönlich zuwider seien, er sei erst 2016 zu Blackrock gekommen, da gab es diese Praxis nicht mehr. Dass es diese auch bei Blackrock hat geben können, – Schattenbank Blackrock verwaltet 6,4 Billionen Dollar und ist an mehr als 17.000 Unternehmen weltweit beteiligt – hat ihn da vielleicht deshalb nicht interessiert, weil er bis 2009 als CDU Steuer-, Finanzexperte, Staatssekretär unter SPD Finanzminister Peer Steinbrück an dieser Praxis zu dunklem Zweck wie der, zurückhaltend formuliert, nichts auszusetzen hatte.-
JP
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/friedrich-merz-und-blackrock-geld-spielt-eine-rolle-kolumne-a-1239144.html
Millionär Merz
Geld spielt eine Rolle
Wie viele Privatflugzeuge dürfen es sein? Eins? Zwei? Drei? Oder doch lieber gar keins? Die Debatte um den Wohlstand des CDU-Kandidaten Friedrich Merz ist zwar ganz lustig – aber sie lenkt ab.

Eine Kolumne von Stefan Kuzmany

Montag, 19.11.2018 14:37 Uhr

Reitet AfD Frontfrau Alice Weidel Spenden zu dunklem Zweck Cum-Cum, Cum-Ex über den Bodensee?

PARTEIFREUNDE FORDERN RÜCKTRITT: Für Alice Weidel könnte es eng werden
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Die Spendenaffäre um Überweisungen eines Pharma-Unternehmens aus der Schweiz könnte Alice Weidel ihren Posten in der AfD kosten. Weidel hatte bereits 2017 von den Zahlungen gewusst, eine Rückzahlung jedoch erst dieses Jahr veranlasst.

Möglicherweise illegale Großspende aus der Schweiz an die AFD
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tagesschau
Am 12.11.2018 veröffentlicht
Der Kreisverband von AfD-Fraktionschefin Weidel hat eine möglicherweise illegale Großspende aus der Schweiz erhalten und erst Monate später zurückgezahlt. Nach Bekanntwerden einer möglicherweise illegalen Parteispende an die AfD hat Fraktionschefin Alice Weidel persönliche Konsequenzen abgelehnt. Eine Schweizer Pharmafirma hatte zwischen Juli und September 2017 insgesamt 130.000 Euro an den AfD-Kreisverband Bodensee – den Kreisverband der AfD-Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel. Als Spendenzweck hatte der Konzern „Wahlkampfspende Alice Weidel“ angegeben.

 

Reitet AfD Frontfrau Alice Weidel Spenden aus der Schweiz, nach halbem Jahr  zurück, zu dunklem Zweck Cum-Cum, Cum-Ex über den Bodensee hin und her, her und hin?

Aufschlussreich, dass belegbar nicht nur bei der AfD der gestückelt, ungestückelt Bimbes-Spendenfluss nicht mehr an Parteizentralen in Bund, Ländern, auf die die Blicke der Medien mit Adleraugen gerichtet sind, sondern unauffällig an Partei Wahlkreisbüros im ländlichen Raum geht zur Wahlkampf Verwendung bzw, Begünstigung bestimmter MdB soundso. Im Fall Alice Weidel AfD Wahlkreisbüro Bodensee illegal angenommen ausländisch 130 000 € Spenden, gestückelt in 18 Tranchen à 9000 € überwiesen, womöglich, Meldegrenze zu umgehen, ohne Geiz mit Pharma Bimbes Reiz aus der Schweiz.als nacheilendes Dankeschön an Alice Weidel für deren AfD Glyphosal Einsatz 2017 und sei es nur als haöbjährlicher zinsloser Kredit? Angeblich wurde Spende, lt. Einlassung AfD Kreisverband Bodensee, halbes Jahr später in die Schweiz zurückgezahlt.

So weit so ungut. Der Ermittlungsstand Konstanzer Staatsanwaltschaft zu diesem mutmaßlichen AfD Parteispendenskandal wirft mehr Fragen auf, als dass er erste Sachverhalte erhellt. Ist der unbekannte Gönner, der angeblich über den Verwaltungsrat eines Schweizer Pharmaunternehmens treuhänderisch Spenden an den AfD Kreisverband Bodensee mit Alice Weidel als Begünstigter namenlos überwiesen hat, im Hintergrund ein deutscher Pharma Konzern, ein deutscher Staatsbürger*n, der, die nicht genannt werden wollen, oder ist es Alice Weidel selber, um ihre mediale Wirkkraft durch ein Täuschungsmanöver über den Kreisverband Bodensee hinaus in der AfD mit Bimbes Spende zu unterfüttern, diese Spende Ende Gelände peu a peu unmerklich an sich selber zurück zu überweisen, wiederum über die Schweiz?
Am Ende Gelände gar alles in schnöder Mammon Cum-Cum, Cum-Ex Manier und Weidel innovativerm Kalkül und Absicht, für Partei Spenden zulässige Steuerminderung rundum in der Schweiz oder in Deutschland als Moneten Bimbesberg Kreisverkehr „Tischlein deck Dich“ doppelt und dreifach geltend machen zu wollen bzw. bereits geltend gemacht zu haben?
Fragen über Fragen. Glück auf denn, Alice Weidel, AfD, auf dass solche steilen Thesen nichts als tosendes Gewese sind. Ich fürchte mitnichten-

Da geht noch was. AfD, Alice Weidel „Coming Home“ im Parteispenden Paradies Oldi but Goldi Germany Big Money?

Dabei werden unsere parlamentarische Parteien in Bund, Ländern nahezu deckungsgleich mit derselben Summe wie christliche Kirchen aus umstritten alten Rechtstitel 1806, 1919, 1949, 1990, man könnte meinen, hinreichend staatlich alimentiert, nämlich 580 Millionen €/anno mit Dienstwagenprivileg der S Klasse, samt Chauffeur rund um die Uhr, Staatsgelder für parteinahe Stiftung mit Dependancen in In- und Ausland aus unterschiedlichen Töpfen Innen-, Außenministerium über Botschaften nicht gerechnet, während unsere Zivilgesellschaft, NGOs insbesondere im ländlichen Raum unterfinanziert sind.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-staatsanwaltschaft-prueft-dubiose-spende-aus-der-schweiz-a-1238224.html

Rechtspopulisten
Staatsanwaltschaft prüft dubiose AfD-Spende aus der Schweiz
Wer unterstützte AfD-Fraktionschefin Weidel mit 130.000 Euro? Auch die Staatsanwaltschaft interessiert sich nach SPIEGEL-Informationen für die mutmaßlich illegalen Wahlkampfspenden aus der Schweiz.
REUTERS
Dienstag, 13.11.2018 15:21 Uhr

http://www.taz.de/Moeglicher-Gesetzverstoss/!5549663/
Möglicher Gesetzverstoß
12. 11. 2018
Parteispenden
Schweiz
Alice Weidel

AfD droht Parteispendenaffäre

Alice Weidel über Homosexualität und die AFD!
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Info Kanal
Am 20.12.2017 veröffentlicht

Gefahren Alarm- Stolperstein „9.November 1938“, Gedenken 80. Reichspogrom Jahrestag im Weltfinanzkrise 2008 Angesicht

BAP – Kristallnaach (1982)
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BAP – Kristallnaach 2012
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BAP – Kristallnaach – Live 1984
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BAP – Kristallnaach 1992
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Die Reichspogromnacht am 9. November 1938.
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100 Jahre – Chronik – 1938 – Die Pogromnacht
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Gefahren Alarm- Stolperstein „9.November 1938“ 80 jähriges Gedenken an die Reichspogromtage ab 8./9. November 1938 im Angesicht der Weltfinanzkrise Folgen 2008 Reichtum Mehrung der 1 % Verarmung Verelendung der 99 % bei nach UNHCR Bericht 68.4 Millionen Geflüchteter 2017 inner- außerhalb ihrer Heimatländer

Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht beschwört janauar 1938 in Hintergrundgesprächen mit Blick auf das Auslaufen des MEFO-Wechsel Programms tzr geheimen Förderung der Aufrüstung der Deutschen Wehrmacht deren Fälligstellung im Verlauf des Jahres 1938, drohenden Staatsbankrott des Deutschen Reiches und wird Januar 1938 seinen Rücktritt mit den Worten negründen, er wolle nicht dabei sein, wenn Vierjahresplan Koordinator, Reichs- Reisemarschall Hermann Göring die Welt vom Gelde befreit.

Das Drachenei, aus dem Pogrome zu kriechen drohen, wie das vom 09.November 1938 im Dritten Reiche lebt weiter nach der Weltfinanzkrise 2008 mit der Folge exorbitanter Verschuldung von Staaten wie den USA mit allein 20 Billionen $ mit steigender Tendenz durch nicht gegenfinanzierte Steuergeschenke, China in unbekannter Höhe in seinen Regionen, wenn ja, wo, wann gegen wen?

Prolog:

Durch Erlass vom 15. November 1938 befiehlt Reichserziehungsminister Bernhard Rust im Namen einer reichsdeutschen Administration, dass Schande über das deutsche Volk komme.

Deutsche Bürger/innen werden durch administrativ öffentliche Kenntlichmachung – ab 1941 haben sie im recih und deutschbesetzten Europa den Judenstern zu tragen – und Registrierung als Juden, ausgebürgert,sind mit Verkündigung der Nürnberger Rassengesetzen 1935 durch Hermann Göring fortan nicht mehr Reichsbürger sondern herabgestuft nur noch deutsche Staatsbürger 2., 3. Klasse.

Kriegskinderherzen deuten dieses Traumata der Pogromtage 1938 Schande in Deutschland auf dem Weg nach Auschwitz mitten im 2. Weltkrieg nach 1945 aufgewachsen in der 68er Studenten- , Schülerbewegung in Ost und West, aus ihrer Lebenszeit- Genossenschaft ausgewildert, als „Verstoßensein“ in lebenslang heillose Scham, als einen von Väter-, Mütter- , Lehrer- , Ordinarien Professorenhandvergiftet bereitet gereichten Schirlingsbecher zu angepriesen höheren Weihen, die sie in beachtlicher Zahl mit gemeinschaftlichem Protestpotenzial kreischend, gellend pfeifend Gift und Galle spuckend als Lebenselixier verweigern.
Die Staatsfinanzen des Deutschen Reiches waren zu Beginn des Jahres 1938 in Gefahr, desolat, unterfinanziert, drohten an internationalen Finanzmärkten außer Kontrolle in Schieflage zu geraten.

Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht überreicht 19. Januar 1939, trotz Eintreibung sog. „Judensteuer“ nach den Reichspogromtagen November 1938 in Höhe 1 Milliarde $, nach vergeblichen Unternehmen, der entglittenen Staatsverschuldungsspirale geldpolitisch etwas entgegen zu setzen, per Kurier zugestellt, dem Führer, Adolf Hitler sein Rücktrittsgesuch, mit folgendem Schlusswort:

„…Generalfeldmarschall, Reichsjägermeister und neuer Beauftagter der Aufrüstung des Deutschen Reiches, Hermann Göring, der Chef des Vier- Jahresplanes der reichsdeutschen Wirtschaft und Rüstung, will die Welt im Wege seiner ausufernden Rüstungsvorhaben endgültig von der ordnenden Last des Geldes befreien.“

Bisher habe ich diese Rüstungsvorhaben des Reiches durch meine überaus kreative Geldpolitik der Deutschen Reichsbank, sonders über eine verdeckte Finanzierung im Wege der Auslagerung hoheitlich monetärer Aufgaben & Pflichten an die privatrechtlich organisierte Mefo- Wechsel- Praxis, nicht nur begleitet, sondern mit Elan gefordert und befördert.

Aber was zuviel ist, ist zuviel.

Da werde ich nicht mehr gebraucht. Da will ich nicht mehr dabei sein. Spätestens seitdem im November 1938 die Devisenbestände des Reiches aufgebraucht waren, steht das Deutsche Reich, angesichts von terminierten Umschuldungserhandlungen für reichsdeutsche Staatsanleihen an den Internationalen Finanzmärkten mit leeren Händen da. Das heißt, das Deutsche Reich steht inzwischen seit November 1938 absehbar unter dem Damoklesschwert des Staatsbankrotts.
Selbst die überaus begrüßenswert kreative Idee nach der Reichskristallnacht vom 9. November 1938 zu lasten der gesamten Judenheit im Geltungsbereich des deutschen Reiches eine Judensteuer in Höhe von 1 Milliarde Reichsmark in Devisen zu erheben, wird da kaum eine heilende Wirkung entfalten.
Heil Hitler!

gez. Reichsbankpräsident a. D. Dr. phil. Hjalmar Schacht“

(Nach Diktat mit unbekanntem Ziel verreist)

Über zehn Monate lang hatte die deutsche Reichsregierung im Jahre 1938 in Vorahnung des Rücktritts des international anerkannten, hoch geachteten Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht, propagandistisch Zeit, das, was als Reichspogromnacht 09. November 1938, als Nacht der langen Messer, der kurzen zackig zerstörerischen Hammerschläge gegen Eigentum deutscher Bürger/innen, die, dank des modernen IBM- Lochkartensystems, landesweit namentlich als Juden erfasst, registriert waren, in die Geschichtsbücher als Spur staatlichen Verbechens einging, systematisch vorzubereiten, um doch noch im letzten Moment, dem drohenden Finanz- Todesurteil für das Deutsche Reich durch Räte der Internationalen Finanzwirtschaft zu entrinnen.

Um das entsetzlich brutal inszeniert kommende Geschehen im November 1938 vor der Weltöffentlichkeit als unabwendbar spontane Erhebung der Hefe des deutschen Volkes zu kommunizieren, waren generalstabsmäßig vielerlei Vorbereitungen, atmosphärische Ein- und Abstimmungen auf allen administrativen Ebenen des deutschen Reiches seit dem Anschluss der republik Österreich an das Reich im März 1938 notwendig.

Dabei ging es dem NS- Regierungs- und Offiziersbetrieb bis ins Auswärtige Amt vor allem darum, ganz leidenschaftslos nur das an Regierungsverbrechen zu organisieren, das reichte, um einen ganzen Teil der deutschen Bevölkerung, nämlich den jüdischen Teil dermaßen durch inszeniert spontan willkürliche Drangsalisierungen zu traumatisieren, dass ein Protest, gar Aufstand gegen die dann folgende Festlegung einer Sondersteuer für die Haftung der entstandenen Schäden in der Reichspogromnacht im kommenden November 1938 zu Lasten der betroffenen, der jüdischen Bevölkerung in Höhe von etwa einer Milliarde Reichsmark in Gold bzw. in harter Devisenwährung, vom amtlichen Verstande her, auszuschließen wäre.

Die Erhebung einer Sondersteuer zu Lasten des betroffenen deutschen, des jüdischen Bevölkerungsteil erschien versicherungsrechtlich, zwingend, notwendig, damit die im Wege der Reichspogromnacht im November 1938 entstandenen Schäden an Leib und Gut, Geschäften, Unternehmen, Synagogen, keinen Risiko- , Erlebensfall für die reichsdeutsche Versicherungswirtschaft auslösten.

Die reichsdeutsche Versicherungswirtschaft war bereits entsprechend gebrieft und instruiert, soweit diese nicht selber Initiator war, dass solcher Art Zerstörungen, Schäden an Leib und Gut bestimmter, kenntlich gemachter Teile der deutschen Bevölkerung in Folge spontaner Erhebungen einer entwickelten Empörungskultur im Wesen reichsdeutscher Volksgenossen/innen, trotz Vorlage entsprechender Policen, wie bei einer Naturkatastrophe, keinerlei Haftung für die reichsdeutsche Versicherungswirtschaft auslösen würde.

So geschah es dann auch.

Am 09. November 1938 wurde reichsweit eine inszeniert spontane Erhebung von amtlichem Personal in Zivil gegen Leib, Leben, Hab und Gut eines bestimmten Teils der deutschen Bevölkerung, den jüdischen Teil, planmäßig ausgelöst.

Am Tag darauf wurden das als „Reichskristall“ konfiszierte Hab und Gut des jüdischen Teil der deutschen Bevölkerung zusammen gekehrt, auf einen Schaden in Höhe von etwa 1 Milliarde Reichsmark in Gold bzw. harter Devisenwährung astronomisch hoch taxiert und der organisierten Judenheit im Deutschen Reich vefassungswidrig als Sondersteuer in Rechnung gestellt.

Die reichsdeutsche Versicherungswirtschaft verwahrte sich ab dem November 1938 rückwirkend, unbehelligt von reichsdeutschen Justizorganen, erfolgreich gegen jeden Anspruch auf Schadensersatz durch Versicherungsnehmer/innen aus dem jüdischen Teil der reichsdeutschen Gesellschaft.

Die organisierte Judenheit im Deutschen Reich brachte die geforderte Sondersteuer in Höhe einer Milliarde Reichsmark in Gold bzw. harter Devisenwährung, verfolgt, gejagt, erpresst, klaglos auf.

Das Deutsche Reich konnte bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges die Offenbarung seines drohenden Staatsbankrotts vor den Internationalen Finanzmärkten und Räten abwenden, bzw. erfolgreich prolongierend, zu Lasten aller Völker der Welt, auf den 08. Mai 1945 durch seine bedingungslose Kapitulation verschieben.

Das Ei der Staatsverschuldung, aus dem die Schlange dieser deutschen Reichspogromnacht des 09. November 1938 kroch, lebt weltweit auch heute noch, wenn auch in anderem gesellschaftlichen Beritt und Gewande unterwegs!?

Inzwischen haben global vernetzte Zentralbanken verschiedener Währungsräume wiederum beachtliche Versuche gestartet, durch eine exorbitante Geldmengen- und Aufrüstungspolitik, die Welt vom Gelde als ordnender Kraft & Last zu befreien.

Leicht, wie menschlich verständlich,
wird im Tumult der Gefühle um diie Ereignisse und Folgen des Pogroms vom 09. November 1938 bis heute das kalte Kalkül des reichsdeutschen Regierungs- und Offiziersbetriebes bis ins Auswärtige Amt vergessen, der reichsdeutschen Finanz- und Versicherungswirtschaft, gepaart mit einer ausufernden Geldmengenpolitik der Deutschen Reichsbank, ungeahnt nie dagewesene, nie wiederkehrende Pfründe zu eröffnen.

Damals ging es im Deutschen Reich um den Zugriff auf das Vermögen auf einen bestimmten Teil, den jüdischen Teil der deutschen Bevölkerung, um den viel weiteren Zugriff, den Zugriff über einen vom Zaume gebrochenen europäischen Weltkrieg Zwei auf die Gold- und Devisenreserven europäischer Länder zu starten.

Was geschah.

Geht es heute wieder um einen Zugriff auf das Vermögen, Hab und Gut bestimmter Teile von nationaler, internationaler Bevölkerungsgruppen?

wenn ja!

Geht es Heute, Morgen um den Zugriff auf das nationale, gar globale Vermögen, Hab und Gut des islamischen Teils der Weltbevölkerung?

Seit über dreißig Jahren haben die USA in einer Koalition der Willigen das Vermögen des islamisch- iranischen Staates und seiner Bürger/innen weltweit auf Eis gelegt, konfisziert, ins Kalkül ihrer eigenen Ressourcen. und Geldmengenpolitik gestellt

Warum?, mit welchem Ziel geschah und geschieht das weiter in einem fort, wenn ja, an jedem beliebigen oder nur an bestimmten Orten der Welt?
JP

 

https://joachimpetrick.wordpress.com/2017/11/09/polendeportation-26-29-oktober-1938-vorlauf-9-11-1938-pogrom-im-deutschen-reich/
Polendeportation 28./29. Oktober 1938, Vorlauf 9/11/1938 Pogrom im Deutschen Reich

joachim petrick 9. november 2017

Als mit erschossenem Dichter Kurt Eisner 1919 politischer Pazifismus Mitteleuropas zu Grabe getragen wurde. Heinrich Mann hielt die Trauerrede

Münchner Revolution: Als die Dichter die Macht übernahmen | Capriccio | BR Fernsehen
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Bayerischer Rundfunk
Am 12.12.2017 veröffentlicht

#ThiefTimeless
Revolution – Räte-Republik 1918/1919 in Deutschland
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ThiefTimeless2
Am 08.05.2013 veröffentlicht

History Live: 1918 Schicksalsjahr für Deutschland und die Welt
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phoenix
Am 23.02.2018 veröffentlicht

Herfried Münkler – Irrtümer und Illusionen im großen Krieg
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Am 25.11.2015 veröffentlicht

Die Warnung von Weimar – Teil 1: Vom Kaiserreich zur Republik
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chronoshistory
Am 02.03.2014 veröffentlicht

Revolution – Räte-Republik 1918/1919 in Deutschland
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Richard Gaines
Am 15.11.2017 veröffentlicht

 

Als mit erschossenem Dichter Kurt Eisner Februar 1919 die Hoffnung auf politischen Pazifismus Mitteleuropas zu Grabe getragen wurde, hielt Heinrich Mann in unüberschaubare Menge Trauernder die Trauerrede.

Was das gesamte Bild der Ereignisse um die Revolutionstage 8./9. November 1919 ergänzt, sind Hinweise auf die gelungen u. a. in Bayern Rückführung von allein rund 900.000 Soldaten Bayerns in den Friedensstand nach Unterzeichnung des Waffenstillstandes 11. November 1918. Bayerische Regimenter waren in Russland, der Ukraine, Krim, Ungarn, Serbien stationiert wie in Syrien, Palästina unter General Paul von Lettow-Vorbeck (1870-1964), an der Westfront. Die unmittelbare Demobilisierung bayerischer Soldaten vollzog sich Dezember 1918 bis Februar 1919.
Wobei etwas Besonderes hinzukommt. Während die Reichswehr 19. Januan 1919 gegründet wurde, kam es erst 25. August 1919 zur offiziellen Übernahme bayerischen Heeres in die Reichswehr durch Reichspräsident Friedrich Ebert in der Münchner Marsfeldkaserne.

Bis dahin agierten Truppenteile bayrischer Heere neun Monate lang wie Freikorps privater Geldgeber zu dunklem Zweck als freischwebend Soldateska zu jeder aus dunkler Quelle – Thule Verschwörer Vereinigung „Geheimen Deutschlands“ mit pompöser Resident im Nobel-Hotel Vierjahreszeiten München ? – finanzierte Schandtat in geheim nach wie vor gehaltenen Gebieten Ober Ost Ukraine, Baltikum gegen die Bolschewiki in Moskau bereit, den dortigen Bürgerkrieg zu nähren, Strafaktion Willkür zu verbreiten, Zwangsarbeiter in KZ zu bewachen..
Der Waffenstillstand 11. November 1918 überraschte bayerische Regimenter an allen Fronten Europas, Ostafrikas. Bayerische Kavallerie und bayerische Landwehr waren zur Sicherung des Friedensvertrages Brest Litowsk mit Russland vom Baltikum, Galizien über die Ukraine zur Krim in der militärischen Verwaltungseinheit Ober-Ost unter dem Oberbefehl Generalquartiermeister Erich Ludendorff seit Januar 1918 stationiert.

Das Objekt obskurer Begierde obsessiver Optionen des nationalsozialistischen Untergrunds war in Bayern mit Figuren wie Adolf Hitler, anders als in übrigen Teilen Deutschlands, Richtung Ober Ost Ukraine, Südwest, Naher Osten gerichtet, verdeckt zu halten, was der Brest Litowsk Vertrag verheißen hatte „Lebensraum zu sichern, entvölkert von Juden, wie dieses Zar Nikolaus infam brutal begonnen hatte“.
Ansonsten marschierte mit Ende 1. Weltkrieg allerorten nicht nur in Bayern durch Stahlgewitter an allen Fronten Ost, West, Süd durch brutale Unterdrückung der Zivilbevölkerung, Rekrutierung von Zwangsarbeitern in KZs in Flandern, Belgien, Ukraine, radikalisiert brutal gestählter Militanz zurück in die Heimat, in den Alltag, von dem sie so verbrecherisch aufgestellt 1914 nicht ihren Ausgang nahm.
In Ostafrika kämpften Bayern unter General Paul von Lettow-Vorbeck (1870-1964), ebenso in Mazedonien und unter türkischem Oberbefehl in Syrien und an der Palästinafront. Die Masse der bayerischen Armee stemmte sich, seit 1915/16 auf die gesamte Westfront verteilt und im Verbund mit anderen deutschen Truppen kämpfend, verzweifelt gegen das Übergewicht der Franzosen, Engländer und Amerikaner, die im Frühjahr 1918 an der Westfront eingetroffen waren. Insgesamt standen im Herbst 1918 knapp 900.000 bayerische Soldaten an den verschiedensten Fronten.

Bayerische Infanterie und Gebirgsjäger versuchten in den Alpen verzweifelt, die Lücken zu stopfen, die das unabgestimmte Ausscheiden Österreich-Ungarns aus dem 1. Weltkrieg in die einstmals gemeinsame Front gerissen hatte.
Das Alpenkorps, bestehend aus großen Teilen des ehemals ruhmreichen bayerischen Infanterie-Leib-Regiments, hatte gerade nach heftigen Gefechten mit serbischen Truppen Anfang November den Durchbruch nach Norden zur ungarischen Grenze geschafft.

US-General Dwight Eisenhower erkennt München 1945 als Wiege Nationalsozialistischen Untergrunds „The cradle of the Nazi beast“, vielleicht, weil hier die unheilschwangere Melange aus Elite, Volk wie in einem Brutofen nach verlorenem 1.Weltkrieg hochgeheizt nicht zurück in kleinstaatlich alte monarchistische Strukturen vor 1871 strebt, sondern, weil diese Melange, 1914-1918 militärisch formiert, in Ostafrika, Palästina, Syrien, Türkei, Baltikum, Ober Ost Ukraine. Krim als Besatzer, christlich moralisch entfesselt, mordierend missionierend von der zivilen Leine gelassen, Blut gerochen, kriegswirtschaftlich nach mehr Raum fürs deutsche Volk an vermeintlicher Sonne untergehenden Kolonialismus eilt und all diese Optionen durch den Versailler Vertrag verliert und doch nicht lassen will.

König Ludwig III von Bayern verließ November 1918 fluchtartig seine Residenz München, ließ Zepter, Schwert zum revolutionären Teufel fahren. weil er seine Pappanheimer kannte, wusste wie die seit 1914 mordierend an allen Fronten gegen Ziviles unterwegs waren, fürchtete, dass das von der Front heimkehrende bayrische Heer daheim ein Massaker gegen seinen Stamm anrichtet, wie die Bolschewiki gegen ihre Zarenfamilie (Quelle: Victor Klemperer „Man möchte immer weinen und und lachen in Einem“ Revolutionstagebuch 1919 ). Seit 7. Februar 1919 unterrichtet Klemper Kriegsheimkehrer als Privatdozent in der Ludwig Maximilian Universität München (ab S. 128 Bild 6). Bild 12 „Rotarmisten mit Minenwerfer, Granaten, Munitionskästen am Stachus unterwegs, als handel es sich um Ost Gemüse.

Klemperer baut als Besatzungsoffizier kaiserliche Heere im Baltikum für die dort unterdrückte Zivilgesellschaft ab 1915 gelenktes Pressewesen in Deutsch als Amtssprache auf. Lesenswert ist auch das Volker Weideman Buch „Träumer“, Kurt Eisner,u. a, Ernst Toller, Gustav Landauer, Erich Mühsam, Oskar Maria Graf, Heinrich Mann „Als die Dichter die Macht übernahmen“, am Rand als teilnehmende Beobachter Heinrichs jüngerer Bruder Thomas mann, der Philologe und Kriegsheimkehrer Victor Klemperer Kurt Eisner, Heinrich Hoffmann als fotografischer Chronist.

Der Autor, Dichter, Theaterkritiker, politischer Aktivist seit 1916 Kurt Eisner, der sich selbst mit gesellschaftlichem Elan zum Ministerpräsidenten Bayerns am 8. November 1918 erhob, weil der bayrische König Ludwig III fluchtartig seine Residenz München mit unbekanntem Reiseziel verlassen hatte, die Macht auf der Straße lag, wurde genau an jenem Tag als er am 21. Februar 1919 seinen Rücktritt nach der Wahlschlappe 2.5 % für seine Sammelbewegung der Dichter, Denker, Internationalisten, politischen Pazifisten verkünden wollte, von einem Freikorps Mayor nationalistisch monarchistisch antisemitisch fanatischer Gesinnung und von Adel erschossen.

Mit Eisner wurde die Hoffnung auf gesellschaftlich internationalistisch ausgerichteten Pazifismus in Mitteleuropa zu Grabe getragen.

Heinrich Mann (1871-1950) hält dem Toten Kurt Eisner zu Ehr und Gedenken in einer unüberschaubar großen Menge Trauernder in München die Grabrede.

Aus bayrisch kaiserlichen Kolonialheeres Beständen werden nach 1919 tonnenweise an Khaki Tuch zur Ausstattung der SA Horden Braunhemden entwendet, deren Träger ihr Raubtuch sündenstolz zur politische Aufmarsch Show tragen.

Das ficht Joachim Fest nicht an, wenn er im Spiegel Ausgabe 45/1968 schreibt:

„Was Wunder, daß auch die revolutionäre Chance, die sich mit dem Ende des Ersten Weltkrieges und dem klanglosen Abgang der deutschen Fürsten bot, ungenutzt blieb; denn was die Umgangssprache „Novemberrevolution“ nennt, war nur ein wirrer, aus Erschöpfung und Depression herrührender Militärstreik, keine Erhebung, sondern ein Zusammenbruch. Im Gedächtnis der Nation haben jene Wochen und Monate sich denn auch nie als Überwältigung des Alten und Neubeginn dargestellt, sondern als ein wirres Gemisch von Meuterei, Niederlage, Verrat, Chaos und Grauen vor dem „roten Mob“. Die Erinnerungen an 1789, die Ängste des 19. Jahrhunderts, drückten noch immer.“

Wenn Joachim Fest Spiegel 45/1968 über die „Novemberrevolution“ schreibt :“Das Ganze sei nur „ein wirrer, aus Erschöpfung und Depression herrührender Militärstreik gewesen, keine Erhebung, sondern ein Zusammenbruch“, klingt das nach Echo Diktion Oberster Heeresleitung Hindenburg/Ludendorff in Spa/Belgien Oktober 1918, die für die Westfront ultimativ Waffenstillstand vom Deutschen Reichstag forderte, weil die Heimatfront zusammen gebrochen, das Heer sich in Auflösung befand, gleichzeitig aber über verdeckte Absetzbewegungen des Heeres von der Westfront Richtung Ober Ost Ukraine ein militärisch brutales Eroberungs- , Besatzungs- , Zwangsarbeit Regime mit KZs etablierte, weil die Bolschewisten Moskau Lieferbedingungen aus dem Friedensvertrag Brest-Litowsk Januar 1918 nicht erfüllten.Dass organisierte Erhebungen kaiserlicher Marine in Wilhelmshafen, Kiel durch Soldatenräte die Novemberrevolution 1918 auslöste, anders als bei erster bürgerlichen Revolution in Russland Februar 1917 nicht für Fortsetzung es Krieges, sondern erfolgreich für Frieden stand, macht sie zur bedeutendsten Revolution des 20. Jahrhunderts, den multinational politischen Pazifismus auf die weltpolitische Agenda zu setzen. Das haben heimkehrende Frontkämpfer, posttraumatisierte Söhne des Krieges wie Adolf Hitler als Schmach nie verwunden, außer diese Schmach würde historisch revidiert, den Krieg „patriotisch“ als Fortsetzung jedweder Politik mit militärischen Mitteln zu bewahren. Damit die Deutsche Novemberrevolution 1918 nicht in anderen Ländern, USA, United Kingdom, Irland, Frankreich, Italien, sonders Kolonialmächten überhaupt darunter neben genannten Portugal, Spanien, Niederlande, Belgien den Ruf nach Revolution im Namen politischem Pazifismus stiftet, wurde die Weimarer Republik 1919 in Versailles als Nachfolgestaat Deutschen Kaiserreichs zum Alleinschuldner am 1. Weltkrieg mit populistischer Verheißung für das Volk daheim erkoren, es würde an deutschen Reparationsleistungen gesunden.

Joachim Fests Diktion lässt sich gleichermaßen irrig auf die 68er Kriegskinder Anti-Vietnamkriegsbewegung münzen, wirr, erschöpft, beraten, verladen, manisch-depressiv, himmelhochjauchzend zu Tode betrübt. Dabei waren die kaiserlichen Marine Soldaten November 1918 als als gehegte, gepflegte Lieblingsmilitärsparte Kaiser Wilhelm II ausgeruht, militärisch unterfordert, bestens im Futter.

http://www.taz.de/Debatte-Rechter-Terror-in-Bayern/!5544518/
Debatte Rechter Terror in Bayern

6. 11. 2018
KOMMENTAR VON
THIES MARSENThies Marsen

100 Jahre NSU
Mit der Ausrufung des Freistaats kam die Demokratie nach Bayern. Zugleich bildete sich ein extrem rechter Untergrund – der bis heute geduldet wird.

http://www.taz.de/Historiker-ueber-die-Novemberrevolution/!5539955/
Historiker über die Novemberrevolutio

15. 10. 2018
STEFAN REINECKE

Kurt Eisner
Die Rettung der Revolution
Robert Gerwarth und Wolfgang Niess suchen nach dem Positiven in der Novemberrevolution 1918. Sie begründete, was wir heute sind.

https://www.freitag.de/autoren/joachim-petrick/150-jahre-spd-kladderadatsch-ohne-ende

Joachim Petrick
22.05.2013 | 18:04
150 Jahre SPD- Kladderadatsch ohne Ende?

 

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45935117.html
04.11.1968
Von SPIEGEL-Redakteur Joachim Fest
„Es gibt hier nichts zu schießen …

Setzt Wiederaufbau Garnisonkirche militaristischem Glaubens Spott Preußens EKD Krone auf?

Die Potsdamer Garnisonkirche – Geschichte eines preussischen Kulturerbes DOKU
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Die Potsdamer Garnisonkirche wird wieder aufgebaut
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Wiederaufbau #Garnisonkirche #Potsdam als Stachel im #Öffentlichen Diskurs Sinn Unsinn staatlich finanzierter #Militärseelsorge christlicher #Kirchen für #Bundeswehr mit z. Zt. 11 #Ausländereinsatzen nach #NineEleven 2001 #Wind aus den Segeln zu nehmen?

Warum finanziert Staat #Kirchen aus historisch umstrittenem Rechtstitel 1806, 1949 als deutsch-deutsches Scharnier unter #Radar der #Besatzungsmächte im westdeutschen #Grundgesetz verankert dynamisiert 580 Millionen €/anno #Militärseelsorge oben drauf?

Warum dieser Stachel „Wiederaufbau Potsdamer Garnisonkirche“ unter der Losung „Über stets Treu und Redlichkeit“ gegenüber deinem Landesherrn die Obrigkeit im Öffentlichen Diskurs nach bewährtem Muster zu fremdem Zweck, doch nicht, weil den Betreibern an historisch differenzierter Würdigung, Aufarbeitung des Geistes, Ungeistes deutscher Militärseelsorge liegt, die sich am Wiedererrichten des Sakralbaus Potsdamer Garnisonkirchen hochranken könnte, sondern, vielleicht, weil es interessierten Kreisen in Politik bis hin zum Bundespräsidenten, Wirtschaft, Kirchen mit diesem Stachel als Geleitzug darum gehen könnte, die deutsche Außen- , Sicherheits- , Wirtschafts- , Export- , Entwicklungspolitik aus einem Guss Innen, Kultur, Soziales, Arbeit, Kirchen, Gewerkschaften, Verbände, Medien, Sport, Internationales, Migration mit inzwischen 11 Auslandseinsatzorten der Bundeswehr seit Nine Eleven 2001 ungestört einem tradiert christlich geprägten Leitkulturbild „Kreuz und Schwert“, „Schwert und Altar“, umflattert von nicht wirklich ernst gemeinten Friedenstauben Verheißung, legitimiert zu unterwerfen?

Es war Preußens Sodatenkönig Friedrich I, der 1730-1735 die Garnisonkirche in Potsdam anmaßend als Fuchtel im Glauben unter Hohenzollern Gnaden für seine Soldaten schuf, diese selbst vor Gott im Marschtritt und Drill hinter Kasernen Mauern einzuhegen, damit es zivilen Bevölkerung in Potsdam und Umgebung mit den Soldaten aus aller Herren Länder beim Kirchgang in vorhandenen Kirchenspielen nicht zur Verbrüderung im Glauben und Alltag, gar Desertion zwangsrekrutierter Soldaten kommt.

All die Zeit war die eigentliche Kirche als legitimer Träger des Glaubens im Namen Martin Luthers seitdem ausgesperrt. Dass nun die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Grund und Boden der 1968 gesprengten Garnisonkirche als vergiftetes Geschenk vom Staat Deutschland im Namen des Bundeslandes Brandenburg zu deren Wiederaufbau und Instandhaltung zum symbolischen Preis von 1 € übereignet erhält und annimmt, setzt dem Glaubens Spott Preußens Glanz und Gloria zu fremdem Zweck nacheilend eine weitere Krone auf.

Auf diesem anmaßend militaristischen Ungeist gegen Glauben und Gott kann mit Martin Niemöller, U-Boot Kommandant im Ersten Weltkrieg, danach Theologe, Pfarrer Bekennender Kirche in Berlin-Dahlem, in persönlicher Schutzhaft des Führers Adolf Hitler im KZ Sachsenhausen, KZ Dachau gesprochen, kein Segen liegen.

Warum finanziert deutscher Staat allein christliche Kirchen aus historisch umstrittenem Rechtstitel 1806, 1919 mit Maßgabe, die Kirchen haben sich aus Sicht selber zu finanzieren, 1949 als monetär deutsch-deutsches Scharnier unter dem Radar damaliger Besatzungsmächte im westdeutschen Grundgesetz verankert, mittlerweile, staatstragend erweitert durch Dienstwagen Privileg, samt Chauffeur der S-Klasse, dynamisiert 580 Millionen €/anno in nahezu gleicher Höhe wie parlamentarische Parteien im Bundestag, Landtagen, Staatsgelde für parteinahe Stiftungen nicht gerechnet, genau zu diesem Behufe?
Dazu passt, dass EKD Vorsitzender a. D. Wolfgang Huber das seit 1987 krass militaristisch nach rechts gependelte Projekt „Wiederaufbau Garnisonskirche Potsdam“ des Bundeswehr Oberstleutnant Max Klaar staatsmännisch gesonnen 2008 einfängt, in gefühlter Mitte zu verankern.

JP
http://www.taz.de/!5545497/

Wiederaufbau der Garnisonskirche
1. 11. 2018
THOMAS GERLACH
Das Kreuz mit der Kirche

Sucht Friedrich Merz ohne Bundestagsmandat seine Chance gegen Merkel Netzwerk, die er nicht hat?

Pressekonferenz mit Friedrich Merz zu seiner Kandidatur für den Vorsitz der CDU am 31.10.18
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phoenix
Am 31.10.2018 veröffentlicht
Pressekonferenz mit Friedrich Merz zu seiner Kandidatur für den Vorsitz der CDU.

phoenix persönlich – Friedrich Merz zu Gast bei Michael Krons vom 22.06.18
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Im Dialog: Michael Hirz im Gespräch mit Friedrich Merz am 08.07.16
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Zukunftskommission: Friedrich Merz (Neocon) vs Lafontaine 2008 – Der Markt regelt alles
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Friedrich Merz sucht ohne Bundestagsmandat seine Chance gegen regelbasiertes Angela Merkel Netzwerk, die er nicht hat

„Hoppla, machen Sie Platz, jetzt komme ich“,“Mein Name ist Friedrich Merz mit e und nicht mit ä, wie es in der Einladung zur Bundespressekonferenz zu lesen war. Merz, das wird allen klar, kommt, anders als seine Rivalen Annegret Kramm Karrenbauer (AKK), Jens Spahn, ohne Bundestagsmandat, nicht zum Scherz, wenn er sinngemäß sagt, ich bin gekommen, ihnen mitzuteilen, die Ausreise Angela Merkels aus dem Kanzleramt ist vorbereitet in trockenen Tüchern geebnet, sondern er kommt in vollem im Ernst, im Namen der Finanzhai Schattenbank Blackrock Hedgefonds dessen 5.7 Billionen € eingeworbene Kundengelder dereguliert freie Fahrt zu schaffen, deutsches Anlegerverhalten Richtung Aktienkauf zu verändern, damit diese auf der Suche nach Rendite, in Lebens- , Alltagsvorsorge Infrastruktur der Menschen wie Wasser,Wohnen, Nahrung, Grund, Boden, Handel, Wandel, Verkehr, Telekommunikation, Bildung, Ausbildung, Gesundheit, Pflege Studium, ungehindert durch rechtsstaatlichen Bürgereinspruch, investiert werden können.

Friedrich Merz, Politiker mit untrüglichem Gespür für Schnee von gestern, der sich als programmatisches Scharnier der Wählerbindung vom rechten Rand ab durch die Mitte bis in Linken Vorgarten, bestens eignet, aber in der Wärme wirtschaftlichen Aufschwungs in Händen zu Wasser zerrinnt. Merz, der Mann mit untrüglichen Gespürs, in Fallen der Vergeblichkeit zu tappen, die Angela Merkel ihm stellt. Inszeniert seit Abgang Wolfgang Schäubles als CDU/CSU Fraktionschef im Wege seiner Verwicklung in die Ehrenmann Parteispendenaffäre um Helmut Kohl, 1999 CDU/CSU Fraktionsvorsitzender von Merkels Gnaden wurde. 2002, Jahr als Merkel nach Stoibers gescheiterter Kanzlerkandidatur gegen Basta Kanzler Schröder, neben dem CDU-Parteivorsitz, von Merz CDU/CSU Fraktionsvorsitz von Merz forderte und bekam. Friedrich Merz ist längst als letzte Brandmauer in das politische Netzwerk Angela Merkels Strategie asymmetrischer Demobilisierung eingepreist, er weiss es nur nuch nicht, um im Jargon des Hedgefonds Blackrock zu reden, dem gegenwärtigen Arbeitgeber Friedrich Merz, der ihn als Transatlantik Brücke Sprecher Europa reich gemacht, der in 5.7 Billionen € Höhe angelegte Kundengelder verwaltet, bzw. mit dem Daumen hoch oder runter in Richtung von Standorten spekulativ mit diesen Wagniskapital Geldern an den Börsen der Welt Handel treibt.

Merz soll die Merkel Strategie asymmetrischer Demobilisierung politischer Debattenkultur mit Arbeitsgeräuschen unterlegen, die Mobilisierung vortäusche, aber nur heiße Leitkultur Fön Winde produziert, außer er wurde seit Monaten in Hintergrundgesprächen von Politik, Wirtschaft, Medien gebrieft, von einem Globalplayer Finanzinvestoren Geflecht „Big Money“ auserkoren, deutsche Gegen- und Mitspieler des ehemaligen Goldman Sachs Investment Banker, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron zu sein, deutsches Anlegerverhalten dahingehend durch staatliche Anreize zu ändern, Aktienanteilscheinen in privater Hand zu mehren., damit die gegenärtig bedroglich anschwellende Blasenwirtschaft an den Weltfinanzmärkten weiter monetäre Nahrung findet.

Merz will mehr Kapitalismus wagen, wie er 2008 am Vorabend der Weltfinanzkrise in seinem gleichnamigen Buch schreibt, flankiert mit Erhöhungen der Verteidigungsausgaben auf 2 % BIP, wie sie der US Präsident Dinald Trump vehement von Deutschland fordert, was aber mit der SPD in einer Koalition nicht zu machen ist.

Merz will mehr Chancen gegen Merkel nutzen, die er gegen deren regelbasiertes „Mädel“ Netzwerk nicht hat. Warum?, weil er zu selbstverliebt, als Kai aus der Kiste gesprungen, zu leicht kränkbar ist, emotional überschießend aus der Anden Connection Reserve zu locken ist, als röhrender Hirsch“ wie Gereon Armuth ihn in der taz nennt, in eigenen Reihen aus Freunden unversehens Gegner rekrutiert

 

„Wir brauchen Aufbruch, keinen Umsturz“. War das der Grund, warum Friedrich Merz im Frühjahr 2018 den von der Ludwig-Erhard-Stiftung verliehenen Ludwig-Erhard-Preis ablehnte ?, indem er die rechtspopulistisch publizistischen Tätigkeiten des Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Roland Tichy anprangerte?.

Im Juni 2010 wurde Merz vom Bankenrettungsfonds Soffin damit betraut, den Verkaufsprozess der Westdeutschen Landesbank (WestLB) nach der Weltfinanzkrise 2008 an einen privaten Investor zu leiten. Für Kritik in den Medien sorgten hohe Honorarsätze für Merz (5000 Euro pro Tag) für ihn und weitere Anwälte. Die Tätigkeit endete Mitte Mai 2011 nach dem Beginn von Verkaufsverhandlungen mit HSBC Trinkaus über Teile der WestLB. Da Merz HSBC-Aufsichtsratsmitglied ist, gingen nicht wenige Kommentatoren von einem Interessenkonflikt aus, was Merz bestritt.

Für Schlagzeilen sorgte ein im Jahr 2003 unter seiner Leitung ausgearbeitetes Steuerkonzept, das mit drei Steuerstufen von 12, 24 und 36 Prozent deutlich geringere Steuersätze als das damals aktuelle Steuerrecht mit der populistischen Formel vorsah, jeder Bürger müsse seine Einkommensteuer auf einem Bierdeckel ausrechnen können. Das Konzept nahm Anleihen beim Paul Kirchhof-Modell(2005 im Bundestagswahljahr veröffentlicht).

Merz gelten die Hartz-IV-Reformen als Erfolgsmodell gegenüber vorherigem Zustand, Trennung von Sozial-, Arbeitslosenhilfe wobei Merz für deutlich stärkere Senkungen der Regelsätze ist. Merz favorisiert eine umstrittene Studie von Forschern der TU Chemnitz[, die für eine Existenzsicherung im engsten Sinne einen Regelsatz von 132 bis 278 € errechnete. Der SGB II-Regelsatz zur Existenzsicherung („Hartz IV“) betrug zu diesem Zeitpunkt 351 €.

2004 sprach sich Merz für marktradikale Änderungen am Sozialsystem aus. Nach dem Kündigungsschutz für ältere Arbeitnehmer wollte er diesen im Verlauf von ein paar Jahren für alle komplett abschaffen und damit die tragende Säule einer jeden betrieblichen Mitbestimmung zum Einsturz bringen. Dies sei seiner Ansicht nach nötig, um Wirtschaftswachstum und Beschäftigung zu sichern.

Bildung und Betreuung dürften laut Merz nicht länger als selbstverständliche Angebote des Staates angesehen werden. Diese müssten von Eltern und Ehemaligen mitfinanziert werden. Bei einer Podiumsdiskussion in Düsseldorf sagte er: „Kindergärten brauchen wie Schulen und Universitäten eine eigene Kapitalbasis. Da müssen Eltern und Ehemalige eben entsprechend einzahlen, wenn sie die Qualität sichern und erhalten wollen.“
2006 kamen Diskussionen über Interessenkonflikte von Bundestagsabgeordneten in Fahrt, die neben ihrem Abgeordnetenmandat – der Staat finanziert parlamentarische Parteien im Bundestag,, Landtagen mit 580 Millionen €/anno, staatliche Subvention für parteinahe Stiftungen und deren Dependancen im In- und Ausland nicht gerechnet – weitere Tätigkeiten ausübten. Zukünftig sollen Abgeordnete, so der Bundestags Transparenz Beschluss, ihre Einkünfte aus Nebentätigkeiten offenlegen , um der Öffentlichkeit eine Bewertungsmöglichkeit zu geben.

Wie sehr es Merz irrlichternd an politischer Trennungsschärfe dessen mangelt, was unser Grundgesetz als Gewaltenteilung bestimmt, offenbart sich, wenn Merz 2006 das Bundesverfassungsgericht gegen den Bundestags Transparenz Beschluss zu seinen Gunsten aufzubringen sucht und scheitert.

Merz legte 2006 mit acht weiteren Abgeordneten des Deutschen Bundestags beim Bundesverfassungsgericht Klage gegen die Offenlegung ihrer Nebeneinkünfte ein. Bei der Verhandlung verwies der frühere Unions-Fraktionschef Merz am 12. Oktober 2006 vor dem Verfassungsgericht darauf, dass Abgeordnete laut Artikel 38 des Grundgesetzes „an Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen“ sind.

Wenn nun der Bundestagspräsident Sanktionen gegen sie verhängen könne, wenn sie die Offenlegungspflicht der Nebeneinkünfte verletzen, sei das ein Verfassungsverstoß. Er kritisierte, die Regelung werde viele Abgeordnete ins lebensferne Berufspolitikertum treiben. Am 4. Juli 2007 wies das Bundesverfassungsgericht die Klage mit der Begründung zurück, dass das politische Mandat „im Mittelpunkt der Tätigkeit“ stehen müsse, und kritisierte die Gefahr der Befangenheit durch Zahlungen von Unternehmen.(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Merz )

2000 Merz brachte Friedrich Merz, so eben im Amt des CDU/CSU Fraktionsvorsitzenden, den von seinem Parteikollegen Jörg Schönbohm 1998 verwendeten Begriff „deutscher Leitkultur“ mit Elan in den öffentlichen Diskurs. Er kritisierte in dem Zusammenhang besonders traditionelle Bräuche bei Muslimen und forderte, sie müssten „unsere Sitten, Gebräuche und Gewohnheiten akzeptieren“.

Im August 2010 zählte Merz zu den 40 prominenten Unterzeichnern eines Energiepolitischen Appells. Dieser sollte die Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke voranbringen und war eine Lobbyinitiative von vier großen europäischen Stromkonzernen, AKW-Betreibern, systemrelevanten Banken, den deutschen Ausstieg vom Atomausstieg 2002 zu revidieren.Was im selben Jahr durch die Koalition aus CDU/CSU und FDP geschah.

Im Verlauf 2011 kam es nach dem dreifachen GAU im AKW Komplex Fukushima/Japan 12. März zum vorläufig endgültig deutschen Atomausstieg.

Nachdem die Steuerfahndung Wuppertal (NRW) Herbst 2015 eine CD gekauft hatte, auf der sich auch Informationen über unlautere wenn nicht kriminelle Aktiengeschäfte, u. a. Betrug mit Cum-Ex, Cum-Cum Geschäften, unter Beteiligung von HSBC befanden, nahm die Staatsanwaltschaft Düsseldorf Ermittlungen auch gegen diese Bank auf, in deren Aufsichtsrat sich Friedirch Merz befindet.
JP

http://www.taz.de/Kommentar-zur-CDU-nach-Merkel/!5544813/
Kommentar zur CDU nach Merkel

1. 11. 2018
KOMMENTAR VON
GEREON ASMUTH

Der röhrende Hirsch Friedrich Merz

Die gesellschaftliche Linke jubelt über das baldige Ende der Ära Merkel. Dabei müsste die Aussicht auf die möglichen Folgen sie aufzurütteln.

https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Merz
Friedirch Merz